Am Anfang steht die Sichtbarkeit

Wenn Du etwas hast, was Du der Welt zur Verfügung stellen willst, ist es absolut notwendig, dass andere Menschen überhaupt wissen, dass es Dich gibt!

Wenn ein Kunde Dich und Dein Angebot nicht kennt, kann er sich nicht dafür entscheiden.

Dafür brauchst Du Präsenz. Oder wie ich es nenne: Du musst Dich sichtbar machen.

Vielen, übrigens besonders Frauen, fällt genau diese Sichtbarkeit schwer. Sie möchten nicht im Mittelpunkt stehen, wollen sich nicht wichtig machen oder nicht auffallen.

Kennst Du solche Gedanken?

Die Ursache liegt in einem unserer Grundbedürfnisse verborgen: Angst vor Ablehnung! Wir alle wollen gemocht werden.

Sehr gut erinnere ich mich an eine Situation, als eine Kundin ihr erstes Angebot verschicken wollte und auf einmal kalte Füße bekam. Es dauerte ganze drei Tage, bis sie sich getraut hat. Möchtest Du auch das Ergebnis wissen? Das Unternehmen war begeistert!

Wenn Sichtbarkeit eine Herausforderung für Dich ist, gebe ich Dir heute meinen wertvollsten Tipp an die Hand:

Nutze Deinen Alltag und Dein Leben für Deine Sichtbarkeit!

Was ich damit meine?

Im ersten Schritt bedeutet es nichts anderes, als Dich im Alltag zu beobachten und achtsam zu sein, was Du sagst, erlebst oder tust.

Bringe Deine Gedanken und Dein Wissen in eine Form, die andere inspiriert. Das nennt man Content.

Und ich bin mir sicher, dass Du weißt, wie oder womit Du andere inspirierst. Und dann packe Dein Wissen, Deine inspirierenden Gedanken in Geschichten.

Jeder, auch Du … kennt Geschichten und kann Geschichten erzählen. Und Menschen lieben Geschichten.

Erzähle auf Deine Art und Weise.

Vor allem sorgt die Schnittmenge Deiner Einzigartigkeit und Deines Lebens verbunden mit Deinem Wissen und Deiner wertvollen Arbeit dafür, dass Du einzigartig erzählen kannst, denn niemand ist so, wie Du!

Mein Tipp: Trau Dich, Deine einzigartige Persönlichkeit und Dein Wissen nach außen zu tragen.

Zeig dich der Welt. Teile dich der Welt mit.

Du bist doch eh den ganzen Tag dabei, Gedanken und Wissen zu produzieren.

Du sprichst im Alltag mit anderen Menschen.
Du sprichst beruflich mit anderen Menschen.
Du sprichst mit dem Partner, mit der Familie, mit Freunden und Nachbarn.
Du sprichst mit Dir selbst.

All das ist Content. Zugegeben: Vielleicht nicht auf den ersten Blick als “inspirierender” Content ersichtlich. Deshalb geht es im zweiten Schritt darum, den Content so aufzubereiten, dass er inspiriert und bei Deinem Gegenüber in Verbindung mit Dir in Erinnerung bleibt.

Deinen inspirierenden Content solltest Du der Welt zur Verfügung stellen. Und dabei meine ich jetzt nicht, dass Du von Deinem Haustier oder Deinem Mittagessen erzählen sollst. Es sei denn, dass genau das Dein Thema ist.

Ich möchte, dass Du weißt, wie wichtig Dein Wissen und Dein Gedankengut für Deine Wunschkunden ist.

Viele halten sich einfach immer zurück und denken sich:

Das weiß doch jeder!
Das kann ich doch nicht sagen.
Wen soll das denn interessieren?
Das ist doch nicht wichtig.
Wer bin ich denn, dass ich was zu sagen hätte?
Morgen, ja morgen erzähle ich der Welt da draußen etwas.

Eigentlich, irgendwie, morgen, …

Mein Tipp: Vieles was Dir selbstverständlich erscheint, ist Aussenstehenden nicht bekannt.

Wenn Du diesen Text hier liest, dann weiß ich, dass Du ein Geschenk für deine Kunden in Deinen Händen hältst.

Wenn Du diesen Text hier liest, dann weiß ich, dass Du andere Menschen unterstützen, ihnen helfen oder glücklich machen kannst.

Dazu allerdings ist es absolut notwendig, dass potenzielle Kunden wissen, dass es Dich gibt!

Wenn Du diesen Text hier liest, dann nagt vermutlich Deine Unsichtbarkeit an Dir!

Wenn Du diesen Text hier liest, dann lastet vermutlich der Druck, endlich sichtbarer zu werden auf Dir und erstickt jegliche Kreativität im Keim.

Wenn Du diesen Text hier liest, dann weiß ich, dass Du einen täglichen Kraftakt hinlegst, um das Richtige zu tun und jegliche Leichtigkeit hat sich in Luft aufgelöst.

Wenn Du diesen Text hier liest, dann weiß ich, dass Du den ganzen Tag versuchst, irgendwie sichtbar zu sein und gleichzeitig beschleicht Dich diese Angst, dass Dich tatsächlich jemand sieht.

Wenn Du diesen Text hier liest, dann weiß ich, dass Du in der Überforderung bist und dadurch nicht ins Handeln kommst.

Sichtbarkeit ist das Thema!

Mein Tipp: Folge der Freude.

Und vermutlich hört sich das jetzt an, als hätte ich einen Aperol Spritz zu viel getrunken und dabei meine ich es wirklich ernst.

Folge der Freude.

Überlege Dir, auf welche Art und Weise Du sichtbar sein möchtest. Wie Du Deinen absoluten Wunschkunden mitteilen möchtest, was Du zu sagen hast.

Blog-Artikel, Videos, Podcast, Gastbeiträge, Webinare, Social-Media-Kanäle, Fachartikel, …

Auf welche Art und Weise fällt es Dir leicht, mit Wunschkunden in Kontakt zu sein? Denke einmal an Situationen, in denen es Dir ganz leichtgefallen ist, anderen zu erzählen, wer Du bist, was Du machst und welchen Mehrwert Deine Angebote, Dienstleistungen oder Produkte haben.

Und glaube mir: Du musst es nicht so machen, wie alle anderen es machen.

Sichtbarkeit ist auf mehreren Wegen möglich.

Stell Dir mal folgendes vor: Jemand ist beruflich auch mit Online-Angeboten unterwegs und nutzt verschiedene Social-Media-Kanäle und dieser Person wird gesagt, dass der Erfolg momentan nur durch Live-Videos kommt und für diese Person wiederum sind Live-Videos der blanke Horror. Wird das funktionieren?

Nein.

Oder noch ein Beispiel: Einer Person wird gesagt, dass ein Buch zu veröffentlichen massiv den Erfolg unterstützt und dieser Person noch ein Schultrauma im Fach Deutsch nachhängt. Wird das funktionieren?

Nein.

Genau aus diesem Grund möchte ich Dich einladen, zuzuhören was derzeit als erfolgreich eingestuft wird, um letztendlich für dich zu entscheiden, ob das auch für Dich eine erfolgreiche Möglichkeit ist.

Mein Tipp: Wähle die für Dich passende Methode aus, um mit Freude Deine Sichtbarkeit zu erhöhen.

Natürlich unter Berücksichtigung Deines Geschäftsmodells, Deiner Zielgruppe und auch Deines Angebotes gilt es, Deine Methode für Deine Sichtbarkeit zu finden.

Klar ist: Content, also inspirierender Inhalt aus Deinen Gedanken und Deinem Wissen, ist wichtig um …

eine Beziehung aufzubauen
Vertrauen zu gewinnen
Menschen zu gewinnen
Persönlichkeit zu zeigen
Kompetenzen zu zeigen
Wissen zu vermitteln

Und zusätzlich geht es doch darum, dass Du ein Gespür für Deine Wunschkunden bekommst und Deine Wunschkunden ein Gespür für dich.

Menschen folgen Menschen.

Menschen vertrauen Menschen.

Menschen kaufen bei Menschen.

Wenn Du es schaffst, bei Deinen Kunden in Kopf und Herz zu bleiben, bist Du mit ihnen verbunden.

Und wenn dabei Freude und Leichtigkeit im Spiel sind, dann hast Du Deine Methode für Deine Sichtbarkeit gefunden.

Wenn jetzt der Moment gekommen ist, dass Du Dir auf Deinem Weg Unterstützung wünschst, weil Du weißt, dass Du mit Deinen Angeboten und Dienstleistungen etwas Sinnvolles bewirken kannst, lass uns sprechen. Wir schauen, was gerade jetzt für Dich ansteht und wenn es Sinn macht und passt, unterstütze ich Dich mit meinem Team.

Mit 💙 für Dich geschrieben.

In diesem Sinne …

Sei Du selbst. – Weiblich. Stark. Erfolgreich.

Herzliche Grüße vom Elbdeich.