Selbstbewusste Positionierung = Meisterentwicklungsprogramm bei Mercedes Benz
Hallo Frau Meyer,
warum bin ich zu Ihnen gekommen?
Ich hatte mich innerbetrieblich auf ein Meisterentwicklungsprogramm beworben und eine Einladung zum AC (Assessmentcenter). Die Selbstpräsentation die dort gefordert wurde, hatte ich ausgearbeitet, aber war mit meinem Ergebnis nicht zufrieden. Also suchte ich nach Hilfen und Hinweise im Internet und stieß dort auf Ihre Internetseite. Ich rief Sie an und schilderte Ihnen mein Problem. Da der AC Termin schon in der nächsten Woche war, vereinbarten wir kurzfristig einen Termin.
Meine ausgearbeitete Vorlage diente dabei nur als Anhaltspunkt. Sie stellten sehr viele Fragen zu meinem Lebenslauf. Während des Gesprächs musste ich mich deshalb intensiv mit meiner beruflichen Vergangenheit auseinander setzen. Durch Ihre Fragen kamen viele Details meiner Arbeit zum Vorschein, die ich vergessen oder als selbstverständlich hingenommen hatte. Zwischendurch kamen immer wieder Tipps zur Ausdrucksweise bzw. Verhalten im AC.
Am Ende fassten Sie für mich meinen Lebenslauf nach Ihren Notizen zusammen und ich war beeindruckt wie positiv und gut das Ganze klang. Das war nicht nur mein Lebenslauf. Das war all das, was ich mitbringe. Das war ich!
Was hat mir das Training gebracht?
Die Notizen die ich mir zwischendurch gemacht habe, erleichterten es mir, eine Präsentation zu erstellen, mit deren Ergebnis ich rundum zufrieden war. Ich hatte einen „roten Faden und die Bilder“ blieben erhalten.
Ich möchte mich für diese tolle Unterstützung bei Ihnen bedanken und kann für mich behaupten, dass ich mich von Ihnen sehr gut vorbereitet gefühlt habe und dadurch hoch motiviert und voller Selbstvertrauen in die Veranstaltung gegangen bin.
Ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
Anmerkung Ina Meyer: „Herr Jens B. ist im Meisterentwicklungsprogramm, kurz MEP, von Mercedes-Benz angenommen worden!“