Dank des Coachings habe ich das Unmögliche möglich gemacht!
Ich habe Ina Meyer in der kleinen Boutique getroffen, in der ich stundenweise arbeitete. Wir konnten uns erst nicht wirklich einordnen, hatten dennoch das Gefühl, uns schon einmal begegnet zu sein. Sie gab mir ihre Visitenkarte – die ich erst gar nicht richtig wahrnahm und einfach in die Handtasche steckte.
Kurz darauf veränderte sich mein Leben: Ich musste meine Dobermannhündin einschläfern lassen, was mir gleichzeitig klar machte, das ich jetzt, nach meiner Scheidung, als Vollzeitkraft arbeiten kann.
(Anmerkung Ina Meyer: Angelika war vorher fast 20 Jahre Hausfrau und Mutter. Sie hat sich um die zwei Kinder gekümmert und ihrem Mann den Rücken freigehalten und ihn auf seinem gesamten Karriereweg unterstützt. Dazu gehörten auch viele Repräsentationsaufgaben im In- und Ausland. Für einen eigenen beruflichen Weg hatte Angelika gar keine Zeit. Nun allerdings war ihre Ehe vorbei, die Kinder sozusagen erwachsen, die Hündin eingeschläfert und die Perspektive nicht rosig. Dennoch hat sie die Herausforderung angenommen.)
Ich erinnerte mich an die Visitenkarte, die mir Ina in die Hand drückte und noch irgendwo in meiner Handtasche ruhen musste.
So war es. Ohne zu zögern rief ich bei ihr an. Schnell bekamen wir auch raus, woher wir uns kannten 🙂
Ab da begann meine Erfolgsstory.
Ich bekam einen Termin, sollte allerdings schon einiges an Aufgaben vorbereiten.
Das habe ich getan. Ich suchte auch schon meine Zeugnisse zusammen und habe angefangen, einen aussagekräftigen Lebenslauf und eine Bewerbung zu erstellen.
Meinen ersten Termin habe ich noch so gut in Erinnerung. Ina las sich aufmerksam meine handgeschriebenen (!) Zettel durch und anschließend habe ich Einblicke in erfolgreiches Bewerben bekommen. Das war wie eine große Speisekarte. Ina gab mir viele Ideen und Möglichkeiten an die Hand und ich habe mir dann überlegt, was davon am besten zu mir passt.
Mit ihrer Unterstützung habe ich dann eine tolle Bewerbungsbroschüre erstellt.
(Anmerkung Ina Meyer: Ich erklärte Angelika, dass wir ihre Bewerbung so gestalten müssen, dass sie authentisch ist, wirklich sie darstellt und sie anschließend mit einem genialen Gefühl in die Bewerbungsphase geht. Mehr als eine Bewerbungsmappe sollte das Ergebnis sein – wir erstellten Angelikas Bewerbungsbroschüre. Ziel erreicht!!)
Ich hatte alles umgesetzt. Wir optimierten nur mal hier und da.
Dann war es soweit: Die erste Bewerbung an meine Traumfirma Hapag-Lloyd – eine Initiativbewerbung – wurde feierlich verschickt. Bei Ina im Büro.
Für diesen letzten klick der E-Mail-Bewerbung brauchte ich Unterstützung. Irgendwie war mir klar, dass jetzt alles anders wird.
(Anmerkung Ina Meyer: Angelika war total nervös, ihre Finger zitterten und im ersten Anlauf war es richtig schwer für sie, die ENTER Taste zu drücken, um die Bewerbung loszuschicken. Wir haben noch einen Augenblick daran gearbeitet und dann war Angelika sehr stolz auf sich, diesen Schritt gewagt zu haben. Mit dem Versenden der Unterlagen aber kam die Nervosität. Eine sehr emotionale Zeit.)
Danach hat Ina mir erfolgreich vermittelt, wie ich weitere Bewerbungen individuell anpasse und versende. Auf Stellenausschreibungen und auch initiativ.
(Anmerkung Ina Meyer: Ein wichtiger Punkt in meiner Arbeit mit Kunden ist es, diese selbständig zu machen. Angelika hat ab diesem Tag alleine recherchiert, Bewerbungen versandt und ggf. auch telefonisch nachgefragt… Dennoch waren wir im Austausch, wenn es notwendig war.)
Es passierte nach dem Versenden der Initiativbewerbung an Hapag-Lloyd erst einmal leider nicht viel, was nicht an der Bewerbung lag, sondern an der Jahreszeit. Es war einfach nichts Passendendes für mich dabei.
Dann an einem Freitag das Unfassbare: Ich hatte eine Nachricht von meiner Traumfirma auf dem AB, dass ich mich unbedingt da melden soll….
Das habe ich dann am Montag sofort getan und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Juhu, die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch!!!! Ich konnte es im ersten Moment gar nicht fassen.
Schnell ein Termin mit Ina, um gut vorbereitet ins Gespräch zu gehen. Es handelte sich schließlich um meinen Traumjob in meinem Traumunternehmen. Ich war bereit, alles dafür zu tun. Die Vorbereitung hat mir sehr geholfen. Sicherheit, Klarheit und Ruhe machten sich breit.
Ina fragte mich Sachen, auf die ich nie gekommen wäre, die aber im Vorstellungsgespräch mehr als hilfreich waren.
Ich muss dazu sagen, dass ich mich in dem Gespräch gut verkauft habe und nicht auswendig gelernte Sätze angebracht habe. Ich war mir selbst bewusst und das habe ich transportiert.
(Anmerkung Ina Meyer: Angelika hatte in den vergangenen Monaten sehr viel an sich gearbeitet und wurde sich Stück für Stück klar, was sie wollte und was sie konnte. Das ist natürlich für ein Vorstellungsgespräch sensationell! Sie hatte Klarheit und genaue Vorstellungen.)
Ina fieberte übrigens die ganze Zeit mit mir mit. Einfach toll, wenn man so eine Strategin an der Seite hat.
Es folgte noch ein zweites Vorstellungsgespräch, das sehr anstrengend war….. und jetzt kommt`s: Es war erfolgreich!!!! Ich hatte den Job!
Ohne Ina wäre das gar nicht möglich gewesen.
Jetzt ist sie nicht nur meine Beraterin, sondern eine Freundin geworden….
Danke Ina….
PS: Es kostet Geld, das ist wohl wahr, aber es ist eine Investition in die eigene Zukunft, und da ist Frau Meyer jeden Cent wert….
(Anmerkung Ina Meyer: Mit dem Geldausgeben ist es noch nicht vorbei, denn dank dieses schnellen und grandiosen Erfolges bin ich nun ganz fürstlich von Angelika eingeladen worden. Vom ersten Gehalt versteht sich, denn im Alten Land ist es so üblich, das erste Gehalt zu verfeiern!)
(Neueste Anmerkung: Mittlerweile hat Angelika in ihrem Traumunternehmen Hapag-Lloyd einen unbefristeten Vertrag bekommen und ist sich sicher, bis zur Rente dort bleiben zu wollen. Sie schwebt auch heute noch jeden Morgen in den Eingangsbereich herein und ist glücklich, dort so toll aufgenommen worden zu sein.)